Einige werden denken, jetzt kommen wieder diese ollen Kamellen, doch ich bin wirklich gerne per Anhalter gefahren. Gut das Geld war auch knapp. Jedenfalls bin ich gerne per Anhalter gefahren. Verschiedene Menschen, mit denen man sich unterhalten hat, fremde Städte, die einen kurzweilig faszinieren, kalte Autobahnraststätten, von wo aus man Nachts vertrieben wurde, Geschichten und Anekdoten – heute hat man es leichter – es gibt das Internet. Per Anhalter fahre ich durch deine Gedanken. Dein Lächeln nimmt mich leise mit.


