
Ein Körper schwimmt, das heißt, er verbleibt auf der Oberfläche einer Flüssigkeit, indem er (mit seinem eingetauchten Körper) so viel von ihr verdrängt, wie er wiegt (archimedisches Prinzip). Ein schwimmender Körper taucht also so tief ein, bis die Masse des von ihm verdrängten Flüssigkeitsvolumens seiner eigenen Masse entspricht. Ist dies der Fall, wenn der Körper vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht ist, dann schwebt der Körper in beliebiger Höhe der Flüssigkeit ohne dass er dazu einen Antrieb benötigt. (Wikipedia)


… was nicht heisst, dass er bewegungslos überlebt… 😉
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Haha, ja, zur Überschrift : wenn das Wetter draußen mitspielt, gehe ich auch lieber „alternativ“ ins Schwimmbad und schwimme meine Bahnen 💪🏼
( vll schaust du auch mal auf meinem Blog vorbei patziisbakerydreams.wordpress.com)
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