
Egozentristisches Denken besteht während der gesamten Kindheit. Andere Gesichtspunkte als die eigenen werden nicht begriffen. Eigene Wünsche, Befürchtungen und Sehnsüchte werden aufgrund dessen in die Umwelt projiziert, was nach Ansicht Piagets zu magischen Geisteshaltungen und Ritualen führt. – Wikipedia –


und die Eltern in den Wahnsinn treibt 😉
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😄😄😄
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Scheint bei vielen Erwachsenen mit dem Ende der Kindheit nicht aufgehört zu haben!
Mal etwas anderes, lieber Arne: ich verbringe nächste Woche mit Mann und Tochter drei Tage in München und suche für einen Abend noch ein zentrales, nettes kleines aber nicht alltägliches Lokal. Sie sind doch Münchner, richtig? Haben Sie mir vllt. einen Tipp?
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Hi Antje – du darfst ruhig du zu mir sagen 🙂 – Als da kommen so viele Faktoren zusammen: wo wohnt ihr? was ist zentral? was wollt ihr essen? usw… Gib mir deine Eckdaten unter a.dehn@stadtbranchenbuch.de und ich schreib dir gerne ein paar auf – bis denne dann Arne 🙂
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Ist auch ein interessanter Punkt in der Psychologie 🙂
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Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Wer sein Hirn, zum Denken nutzen kann und Dinge hinterfragt, stellt fest, dass manchmal, etwas anders ist als es , auf den ersten Blick scheint.
Schöne Ostern!
Mion
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Das wünsche ich dir auch ! Arne
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Danke 🙂
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